Sonntag, 9. Februar 2014
Fashion: Hogwarts is in my veins
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Montag, 3. Februar 2014
Gedanken: Die Freiheit man selbst zu sein
Mir fehlt ein Gefühl von dem ich nicht weiß wie ich es beschreiben soll oder was es überhaupt ist.
Ich vermisse das Gefühl der Freiheit, der Inspiration, des "Einfach-nur-Ich-sein-ohne-Kompromisse-oder-Ängste" oder irgendwie so ähnlich.
Bevor ich ganz alleine in London war wusste ich gar nicht, dass mir bisher immer etwas gefehlt hatte oder sagen wir eher, dass mir ein Gefühl verwehrt blieb.
Ein bisschen Fernweh gehört auch dazu, aber dennoch ist es irgendwie anders.
Das meiste ist wahrscheinlich die Freiheit, in jedem erdenklichen Sinn des Wortes.
Ich, so wie ich bin oder sagen wir eher so, wie ich sein möchte.
Ich vermisse das Gefühl der Freiheit, der Inspiration, des "Einfach-nur-Ich-sein-ohne-Kompromisse-oder-Ängste" oder irgendwie so ähnlich.
Bevor ich ganz alleine in London war wusste ich gar nicht, dass mir bisher immer etwas gefehlt hatte oder sagen wir eher, dass mir ein Gefühl verwehrt blieb.
Ein bisschen Fernweh gehört auch dazu, aber dennoch ist es irgendwie anders.
Das meiste ist wahrscheinlich die Freiheit, in jedem erdenklichen Sinn des Wortes.
Ich, so wie ich bin oder sagen wir eher so, wie ich sein möchte.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Monatsfavoriten {1...Januar 14}
Hallo ihr Lieben,
ich werde euch jeden Monat Dinge vorstellen, die mir besonders gefallen haben (z.B. das beste Buch, das ich in dem Monat gelesen habe, den besten Film etc.).
Die Buchrezensionen etc. werde ich hier nicht so genau und ausführlich schreiben, wie ihr es es sonst von mir gewohnt seit. Wenn Interesse an dem ein oder anderen Buch, Film etc. besteht, dann kann ich aber natürlich gerne noch genauer darauf eingehen.
Dann fangen wir doch gleich mal an.
Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten. Wer sind die Täter? Was wollen sie von dieser Frau? Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?
Der erste Fall für Carl Mørck, Spezialermittler des neu eingerichteten Sonderdezernats Q bei der Kopenhagener Polizei, und seinen syrischen Assistenten Hafez el-Assad, der seinen Chef nicht nur durch unkonventionelle Ermittlungsmethoden überrascht ... (von www.amazon.de)
ich werde euch jeden Monat Dinge vorstellen, die mir besonders gefallen haben (z.B. das beste Buch, das ich in dem Monat gelesen habe, den besten Film etc.).
Die Buchrezensionen etc. werde ich hier nicht so genau und ausführlich schreiben, wie ihr es es sonst von mir gewohnt seit. Wenn Interesse an dem ein oder anderen Buch, Film etc. besteht, dann kann ich aber natürlich gerne noch genauer darauf eingehen.
Dann fangen wir doch gleich mal an.
Lieblingsbuch
Die verzerrte Stimme kam aus einem Lautsprecher irgendwo im Dunklen: »Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist jetzt hier seit 126 Tagen, und das ist unser Geburtstagsgeschenk: Das Licht wird von nun an ein Jahr lang eingeschaltet bleiben. Es sei denn, du weißt die Antwort: Warum halten wir dich fest?«Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten. Wer sind die Täter? Was wollen sie von dieser Frau? Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?
Der erste Fall für Carl Mørck, Spezialermittler des neu eingerichteten Sonderdezernats Q bei der Kopenhagener Polizei, und seinen syrischen Assistenten Hafez el-Assad, der seinen Chef nicht nur durch unkonventionelle Ermittlungsmethoden überrascht ... (von www.amazon.de)
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Mittwoch, 22. Januar 2014
Buch: Der Seelenbrecher
Hallo ihr Lieben,
heute werde ich euch eines meiner Lieblingsbüchern vorstellen.
Das Buch heißt "Der Seelenbrecher" und stammt von Sebastian Fitzek, der wahrscheinlich fast jedem deutschen Psychothriller-Fan mittlerweile ein Begriff ist. "Der Seelenbrecher" war meine erstes Buch von ihm und ich habe es geliebt und liebe es nach wie vor.
Freitag, 17. Januar 2014
Wanderlust: Dublin
Hallo ihr Lieben,
letztes Wochenende habe ich in Dublin verbracht und ich muss sagen, dass die Stadt sehr hübsch anzusehen ist und die Iren das gastfreundlichste Völkchen sind, das ich bisher kennenlernen durfte!
Bereits auf dem Weg vom Flughafen zum Hostel wurden wir von mehreren Leuten angesprochen, da die Ratlosigkeit und anscheinend ins Gesicht geschrieben stand. Wir sind mit dem normalen Linienbus (16) vom Flughafen aus Richtung Innenstadt gefahren und leider werden im Bus weder Haltestellen angesagt, noch steht an den Bushäuschen irgendein Name, durch die Hilfe einiger netter Menschen, haben wir aber alles ohne Probleme gefunden.
Hostel: The Times Hostel (Camden Place)
letztes Wochenende habe ich in Dublin verbracht und ich muss sagen, dass die Stadt sehr hübsch anzusehen ist und die Iren das gastfreundlichste Völkchen sind, das ich bisher kennenlernen durfte!
Bereits auf dem Weg vom Flughafen zum Hostel wurden wir von mehreren Leuten angesprochen, da die Ratlosigkeit und anscheinend ins Gesicht geschrieben stand. Wir sind mit dem normalen Linienbus (16) vom Flughafen aus Richtung Innenstadt gefahren und leider werden im Bus weder Haltestellen angesagt, noch steht an den Bushäuschen irgendein Name, durch die Hilfe einiger netter Menschen, haben wir aber alles ohne Probleme gefunden.
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Mittwoch, 8. Januar 2014
Bücher 2013
Hallo ihr Lieben,
ich habe mir gedacht, dass ich mal eine kleine Zusammenfassung der Bücher, die ich im letzten Jahr so gelesen habe, vorstellen werde.
Das werde ich so machen, dass ich die Bücher, die ich jeden Monat gelesen habe auflisten werde und eines davon (eins welches mir besonders gut gefiel) werde ich genauer vorstellen.
ich habe mir gedacht, dass ich mal eine kleine Zusammenfassung der Bücher, die ich im letzten Jahr so gelesen habe, vorstellen werde.
Das werde ich so machen, dass ich die Bücher, die ich jeden Monat gelesen habe auflisten werde und eines davon (eins welches mir besonders gut gefiel) werde ich genauer vorstellen.
Januar 2013:
- Der kleine Hobbit - J.R.R. Tolkien ♥♥♥♥♥
- Reif für die Insel - Bill Bryson ♥♥♥♥♥
- Der Bund der Rothaarigen - Arthur Conan Doyle ♥♥♥♥♥
- Ein Skandal in Böhmen - Arthur Conan Doyle ♥♥♥♥♥
Diese Geschichte möchte ich näher vorstellen, da man hier das erste Mal auf Irene Adler trifft, die ich sowohl in den Büchern als auch in der Serie sehr interessant finde.
Holmes und Watson werden von einem maskierten Mann aufgesucht, der von einer ehemaligen Affäre erpresst wird. Dieser Mann stellt sich später als König von Böhmen heraus, der einen Skandal um seine Person befürchtet und die Erpressung beenden möchte, um seine Verlobte heiraten zu können.
- Ein Skandal in Böhmen - Arthur Conan Doyle ♥♥♥♥
"Es ist ein Kapitalfehler, ohne Informationen Theorien aufzustellen."Mein Interesse für die Sherlock Holmes Geschichten wurde vor allem durch meine Begeisterung für die BBC Serie Sherlock mit Benedict Cumberbatch und Martin Freeman geweckt.
Diese Geschichte möchte ich näher vorstellen, da man hier das erste Mal auf Irene Adler trifft, die ich sowohl in den Büchern als auch in der Serie sehr interessant finde.
Holmes und Watson werden von einem maskierten Mann aufgesucht, der von einer ehemaligen Affäre erpresst wird. Dieser Mann stellt sich später als König von Böhmen heraus, der einen Skandal um seine Person befürchtet und die Erpressung beenden möchte, um seine Verlobte heiraten zu können.
Samstag, 4. Januar 2014
Gedanken: Over thinking
Manchmal, wenn man sich zu viele Gedanken macht, dann wird genau das was man befürchtet auch eintreffen.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit einer ungeraden Anzahl von Personen gemacht. Bei solchen Treffen kam ich mir schnell wie das fünfte Rad am Wagen vor (und manchmal war ich es auch).
Hinterher stellte ich mir öfter die Frage: Wäre ich mir auch so überflüssig vorgekommen, wenn ich mir vorher nicht so viele Gedanken darüber gemacht hätte?
Hinterher stellte ich mir öfter die Frage: Wäre ich mir auch so überflüssig vorgekommen, wenn ich mir vorher nicht so viele Gedanken darüber gemacht hätte?
Nein, wahrscheinlich nicht (zumindest in den meisten Fällen).
Erst dadurch, dass ich annahm, dass ich wahrscheinlich als fünftes Rad am Wagen daneben sitzen würde, während alle anderen sich sowieso viel besser verstehen würden, viel lieber mögen würden und sich einfach viel besser kennen würden, verhielt ich mich später auch dementsprechend.
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